Wanderungen und Kanutouren

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10 Tage Kanutour Dalsland von Ed nach Bengtsfors

Inhalt

Das Seensystem Dalsland Nordmarken

Unsere Kanutour Dalsland 2017 verbringen wir auf einem der schönsten Seensysteme in Schweden.

Zwischen dem Dalsland, südlichen Värmland und der östlichen Grenze zu Norwegen befindet sich das Seensystem Dalsland Nordmarken. Dieses Seensystem mit einer Fläche von beinahe 10.000 Quadratkilometern, unzähligen Seen und Wasserläufen, zählt zu den schönsten und beliebtesten Paddel-Gebieten in Europa.

Auch wenn man hier selten weiter als 10 km vom nächsten Ort entfernt ist, vermittelt die unglaubliche Weite dennoch das Gefühl von Wildnis. Das Wasser ist glasklar mit Trinkwasserqualität und die angrenzenden Wälder wirken unberührt und verwunschen.

Viele der Seen und Wasserläufe sind mit dem Dalslandkanal verbunden, der bis in den Vänern See führt. Hier lassen sich hunderte Kilometer Paddelstrecken finden, ohne einmal das Boot umtragen zu müssen.

DANO - Lagerplätze

Im Gebiet Dalsland Nordmarken gibt es ca. 100 Lagerplätze, die vom gemeinnützigen Verein DANO bereitgestellt und unterhalten werden. Viele dieser Lagerplätze sind mit einer Windschutzhütte, einer festen Feuerstelle und Bio Toiletten ausgestattet. Brennholz steht auch meist bereit, muss aber noch gesägt und gespalten werden.

Zur Nutzung dieser Lagerplätze ist eine kleine Abgabe in Form einer „Naturpflegekarte“ erforderlich. Zur Zeit (Stand 03/2021) beträgt die Abgabe 60 SEK pro Person und Nacht.  Eine Buchung eines bestimmten Lagerplatzes ist aber nicht möglich.

Weitere Informationen zur Naturpflegekarte und dem Verein DANO sowie den Onlineshop findet ihr hier

Wildcamping

Im DANO Gebiet stehen zwar viele feste Rastplätze zur Verfügung, aber Gruppen bis maximal 4 Personen dürfen vom „Allemansrätten“ (s.u.) gebrauch machen, und auch in der Wildnis für eine Nacht ein Lager aufschlagen.

Hier allerdings ist besondere Vorsicht geboten, um die Natur nicht zu zerstören. Auch muss man dann hier auf den Komfort einer Windschutzhütte oder einer Toilette verzichten.

Für Gruppen ab 5 Personen sind diese Rastplätze aber verpflichtend.

Das Jedermannsrecht "Allemansrätten"

Das „Allemansrätten“ entwickelte sich bereits im Mittelalter. Der Begriff „Allemansrätten“ entstand allerdings erst in den 40er Jahren. 1994 wurde dieses Recht auch in das schwedische Grundgesetz aufgenommen.

Will man es kurzfassen, so besagt das schwedische Allemansrätten, dass sich jeder in der freien Natur aufhalten darf, und auch nutzen darf. Es gilt das Grundprinzip: Nicht stören und nichts zerstören.

Natürlich ist das längst nicht so einfach und eindeutig wie es vielleicht klingen mag. Es gibt viele Rechte und auch Pflichten, die man beachten sollte.

Auf der Seite des „Naturvårdsverket“ (staatliche Behörde für Umwelt- und Naturschutz in Schweden) findet ihr viele weitere Informationen zum Allemansrätten. Dort könnt ihr euch auch Broschüren in verschiedenen Sprachen herunterladen. Empfehlen kann ich die folgenden:

Das Jedermannsrecht – eine einzigartige Chance

Das Jedermannsrecht – Kanu paddeln

Feuer und Allemansrätt

Sicherheitstipps

Einen wichtigen Hinweis möchte ich euch noch mitgeben: Eine Schwimmweste ist in Schweden Pflicht. Auf den großen Seen kann es bei Wind schon zu recht hohen Wellen kommen, die ein Kanu zum Sinken oder Kentern bringen können. Paddelt daher nach Möglichkeit auf der Wind abgewandten Seite des Sees und möglichst dicht am Ufer entlang.

Eine See-Querung ist bei hohen Wellen und starkem Wind nicht zu empfehlen.

Die Kanutour Dalsland

Unsere Kanutour Dalsland war ausgelegt auf 10 Tage, wobei wir tatsächlich nur 9 Tage auf dem Wasser unterwegs waren. Startpunkt unserer Kanutour ist der Ort „Ed“ am südende des Sees „Stora Lee“. Der Zielort ist der Ort „Bengtsfors“am südende des Sees „Lelång“.

Tag 1 - Stora Le

Wie bereits erwähnt startet unsere Kanutour Dalsland in Ed am Hafen, wo wir auch unser Auto parken können (kostenpflichtig). Gegen 11:30 ist mein Kanu dann aufgebaut und beladen, sodass wir in See stechen können. Unsere Tour führt uns jetzt nach Norden dem ca. 70 km langen Stora Le entlang.

Der Stora Le ist ein recht schmaler See der im Schnitt ca. 2 – 3 km breit ist. Lediglich im Norden erweitert er sich auf knapp 5 km breite. Das Wasser hat Trinkwasserqualität und ist nach unseren Erfahrungen auch absolut genießbar.

Bei Wind aus Norden oder Süden können sich auf der Länge recht ansehnliche Wellen bilden, und eine Querung ist dann schon recht gefährlich.

Da wir nach der langen Anfahrt recht müde sind, wollen wir zu einem Lagerplatz auf einer Insel im Stora Le. Zuerst aber suchen wir den ersten Rastplatz (Lagerplatz 3 Karls huvud – Stora Le) auf, um uns zum Mittag etwas zum Essen zu kochen.

Nach einer ausgiebigen Pause machen wir uns am späten Nachmittag dann auf den Weg zu unserem angestrebten Rastplatz (Lagerplatz 4.2 Skottön Syd – Stora Le), den wir nach einer Fahrstrecke von 11,7 km um kurz vor sechs dann erreichen.

Jetzt noch schnell das Lager aufbauen und dann ist auch bald Schlafenszeit für uns.

Tag 2 - Stora Le und Wanderung.

Der zweite Tag unserer Kanutour Dalsland startet wieder mit recht schönem Wetter. Es ist zwar teilweise bewölkt, aber auch angenehm warm.  Es geht weiter in Richtung Norden dem Stora Le folgend.

Viele Bilder habe ich an diesem Tag nicht gemacht, da ich wohl den ganzen Tag lang nur von diesem herrlichen Land geträumt habe.

Unser Tagesziel hatten wir vorher nicht festgelegt. Grundsätzlich paddeln wir eigentlich immer so weit bis wir entweder einen schönen Platz zum Lagern gefunden haben, oder wir einfach keine Lust mehr haben.

An diesem Tag und nach 13,1 km fanden wir dann am Ostufer des Stora Le einen schönen Rastplatz (Lagerplatz 5 Furustad – Stora Le) in einer kleinen Bucht. Wunderschön gelegen und mit bereits gesägtem und gespaltenen Feuerholz.

Nach dem Abendessen begaben wir uns dann noch auf eine kleine Wanderung, da direkt am Rastplatz auch ein Wanderweg vorbeiführte. Und so konnten wir uns auf 6,6 km noch etwas die Beine vertreten.

Tag 3 - Stora Le und Nössemark

Am dritten Tag unserer Kanutour Dalsland ist das Wetter einfach nur herrlich. Aufgrund der hohen Temperaturen wollen wir in Nössemark einen kleinen Stopp einlegen, und uns heute ein leckeres Eis gönnen.

Außer einem Campingplatz, einem kleinen Laden und einer Kirche gibt es hier nicht viel.  Zu erwähnen ist hier die Fähre, die die einzige auf diesem 70 km langen See ist. Hier kann man sich also einige Kilometer sparen, und muss nicht den gesamten See umrunden.

Beim queren der Fähre solltet ihr aufpassen. Bei der Fähre handelt es sich um eine Seilfähre, dessen Seile normalerweise unter der Wasseroberfläche liegen. Diese werden aber angehoben, sobald sich die Fähre nähert, und ihr solltet dann schon vorbei sein, sonst kann es unangenehm werden.

Nach dieser Mittagspause geht es wieder weiter, und nachdem ein schöner Rastplatz auf einer Insel bereits mit mehreren Booten belegt war, entschließen wir uns heute einen wilden Rastplatz zu suchen.

Nach 16,2 km haben wir dann einen schönen Platz am Ende einer Landzunge gefunden. Hier gibt es natürlich keine Toilette oder Schutzhütte, dafür jedoch eine wirklich tolle Aussicht.

Tag 4 - Grenzgänger

Auch der vierte Tag unserer Kanutour Dalsland beginnt wieder mit Sonne. Es wird der letzte Tag auf dem Stora Le werden, denn unser heutiges Ziel liegt fast am Ende des Sees auf einer Insel, die ich bei meiner allerersten Kanutour im Dalsland schon einmal besucht habe.

Die Insel mit dem Namen Trollön liegt genau auf der Grenze zwischen Norwegen und Schweden und von hier ist es nur ein kurzes Stück bis zum Foxen, der nächste See der uns erwartet.

Unser Rastplatz befindet sich am Südende der Insel und ist wieder ein „wilder“ Rastplatz. Auf der nördlichen Seite liegt noch ein offizieller Rastplatz (Lagerplatz 8 Trollön – Stora Le) der aber auch schon belegt war. Die heutige Tagesstrecke: 16,3 km

Nach dem Schwimmen auf der norwegischen Seite haben wir uns dann noch Blaubeeren von der schwedischen Seite besorgt, um danach die Nacht in Norwegen zu verbringen.

Tag 5 - Schrott

Unsere Kanutour Dalsland führt uns heute nun in den zweiten See unserer Reise.

Der See Foxen trägt auch den Beinamen „See der 1000 Inseln“. Ob es wirklich 1000 Inseln sind, kann ich nicht sagen, aber es sind schon so einige. Es gibt kleine und große, und manche davon haben auch Rastplätze. 

Bevor wir uns allerdings einen Platz für die Übernachtung suchen, geht es erst einmal zu einem „Lost Place“, obwohl unser Ziel nicht mehr so ganz „Lost“ ist, da dieser Ort mittlerweile doch sehr bekannt ist.

An einer unscheinbaren Stelle mit einem Steg gehen wir an Land und folgen einem kleinen Feldweg, der uns weg vom See in den Wald führt. Nach einigen hundert Metern erreichen wir dann auch schon die ersten Ausläufer dieser Sehenswürdigkeit.

Der Båstnäs Auto Friedhof liegt inmitten des mittlerweile alles überdeckenden Waldes. Gegründet wurde dieser Autofriedhof in den 50er Jahren von zwei Brüdern. Nachdem diese hier fast 40 Jahre ihrem Geschäft mit den alten Autos nachgegangen waren, gaben sie dann aber den Kampf gegen die Natur auf und überließen den Autofriedhof dem Wald.

Hier stehen viele Autos aus den 40er, 50er und 60er Jahren. Oft nach Modell in Reih und Glied. Einige schon fast zerfallen, andere noch im guten Zustand.

Angeblich lebt noch heute einer der Brüder hier, kümmert sich aber nicht um die vielen Besucher. Lediglich ein Schild an einer verfallenen Hütte deutet auf den Besitzer hin, der Besucher auffordert nichts zu entwenden oder zu stören.:

Aus dem englischen übersetzt:
„Dieser Autofriedhof ist Privatbesitz. Ihr könnt immer noch schauen, Fotos machen, aber keine Teile mitnehmen. Zerstört oder stört nicht auf andere Weise diesen Ort. Wenn du eine Autotür öffnest, schließe sie bitte wieder, damit der nächste Besucher die gleiche Erfahrung wie du machen kann. Zur Info: Nach ca. 30 Einbrüchen in diesem Jahr habe ich es satt! Ich habe Fallen in den Gebäuden platziert, also, wenn du verletzt oder getötet wirst, kümmert es mich nicht. Denke daran, dass dich an diesem Ort niemand schreien hören kann…“

Wir haben uns hier anständig verhalten, und verließen bald darauf wieder den Schrottplatz, um unser Lager nach 11,5 km auf einer kleinen Insel im Foxen aufzuschlagen.

Tag 6 - Hütte

Am Tag 6 unserer Kanutour Dalsland werden wir gleich zwei „Sehenswürdigkeiten“ besuchen. Nach dem Frühstück geht es zunächst einmal Richtung Süden, da wir heute in den Lelang wechseln werden.

Kurz vor Lennartsfors befindet sich an der Westseite ein Scantrack Basis Camp. Von hier starten am Wochenende mehr als hundert Kanuten, die mit Bussen aus Deutschland anreisen. Heute aber ist hier kein Leben zu entdecken.

Wir gehen hier an Land, vorbei an dem Scantrack Gelände und hinein in den Wald. Wir suchen hier einen Lost Place der sich irgendwo am Ende eines kleinen Weges befinden soll.

Nach einigen hundert Metern finden wir dann das Objekt der Begierde. Hier steht das Haus Bråten. Ein kleines Haus da seit ca. 1950 unbewohnt, und seitdem nahezu unverändert hier im Wald steht. Erstaunlich das sich immer noch Originale Gegenstände aus der Zeit hier befinden und das Haus weder geplündert noch zerstört oder verschandelt wurde.

Nach diesem schönen Erlebnis fahren wir weiter und kommen zur Dreikammerschleuse in Lennartsfors. Hier werden wir über drei Schleusen eine Höhendifferenz von 7,5 Metern überwinden, und befinden uns danach im Lelang.

Hier sollte man unbedingt etwas Zeit mitbringen, denn das Schleusen dauert recht lang. Alternativ kann man das Kanu natürlich auch umtragen.

Nach insgesamt 11,5 km erreichen wir dann unseren heutigen Lagerplatz. Wieder einmal ein wilder Platz an einer Bucht mit tollem Ausblick.

Tag 7 - Immer dem Lelång lang

Das Motto des siebten Tages unserer Kanutour Dalsland lautet: immer dem Lelång lang. Der Lelång ist ein ca. 40 km langer und nur recht schmaler See. Am Ende dieses Sees werden wir voraussichtlich das Ziel unserer Kanutour erreichen.

Heute steht wirklich nur paddeln auf dem Zettel, und am späten Nachmittag erreichen wir nach 14,5 km die Insel Hallön, auf der sich zwei Rastplätze befinden. Unser Rastplatz ist heute der Lagerplatz 64 Hallön Öst – Lelång

Tag 8 - Letzter Rastplatz

Bereits gestern wurde das Wetter etwas schlechter. Heute am Tag 8 unserer Kanutour Dalsland wird es immer windiger und bewölkter. Das Paddeln wird zunehmend anstrengender, das wir wohl auch etwas Kraft gelassen haben und der Wind natürlich direkt von vorne kommt.

So sind wir dann auch froh als wir am Nachmittag nach 12,1 km dann unseren letzten Rastplatz für diese Kanutour erreichen. Kurz nach dem Eintreffen am Rastplatz (Lagerplatz 58 Månsebäcken – Lelång) fängt es auch noch an zu regnen.

Die Stimmung ist nicht nur wegen des Wetters etwas getrübt, sondern auch weil es bald vorbei ist.

Tag 9 - Zielankunft

Soll heute der letzte Tag unserer Kanutour Dalsland sein? Wir haben gestern Abend noch kurz überlegt, ob wir noch einen Tag dranhängen sollen, da heute ja erst Freitag ist.

Ich hatte aber bereits im Vorfeld eine Idee, die wir am 10. Tag dann in die Tat umsetzen wollen. Dazu später mehr.

Heute geht es erstmal auf dem direkten Weg nach Bengtsfors wo wir nach 9,1 km gegen Mittag bereits ankommen. Hier lasse ich meine Schwester stehen, die schon mal alles zusammen packen kann, und mache mich auf den Weg zur Bushaltestelle.

Hier nehme ich den nächsten Bus, der mich nach Ed zurückbringen wird. Für alle ohne Schweden-Erfahrung: die Busse in Schweden kann man nicht bar bezahlen. Entweder zahlt man mit Kreditkarte oder kauft sich bereits vorher ein Ticket. Die Schweden bezahlen immer mit einer App, für die man allerdings ein schwedisches Konto benötigt.

Nach einer Fahrt von guten 30 Minuten komme ich in Ed an, spaziere gemütlich zum Hafen und fahre dann mit dem Auto wieder zurück nach Bengtsfors.

Nachdem alles verpackt und eingeladen ist, fahren wir in Richtung Ed und suchen uns unterwegs einen Campingplatz, auf dem wir die kommende Nacht verbringen werden.

Tag 10 - Tresticklan Nationalpark

Am Tag 10 unserer Kanutour Dalsland wollen wir mal ganz andere Muskeln benutzen als an den vergangenen 9 Tagen.

Wir gehen heute wandern, und zwar im Nationalpark Tresticklan an der Westseite des Stora Le gelegen.

Wie diese Wanderung war, könnt ihr hier auf meinem Blog ebenfalls nachlesen. Hier findet ihr den Bericht dazu.

Fazit

10 Tage Kanutour Dalsland gehen zu Ende. Nach insgesamt 116 km paddeln haben wir das Ziel erreicht. Wir haben wirklich Glück mit dem Wetter gehabt. Es war eigentlich immer trocken und angenehm warm, die Mücken haben uns meist in Ruhe gelassen, und wir haben tolle Rastplätze gefunden.

Die zusätzlich Landgänge brachte tolle Abwechslung in den Paddel-Alltag und wir haben wunderbare Orte und Landschaften gesehen. De Besuche des Schrottplatzes und des verlassenen Hauses waren echt toll.

Das Dalsland bietet ein fantastisches Paddelrevier, das auch für Anfänger perfekt geeignet ist. Leider werden seit einigen Jahren zur Sommerzeit hier massenweise Touristen mit Bussen angekarrt und dann in die Wildnis gejagt. Oftmals hört man diese dann abends weit über den See laut singen und grölen.

Manche Rastplätze sind dann schnell überfüllt und man sucht sich dann irgendwo ein ruhiges Plätzchen, muss dann aber auf den Komfort einer Schutzhütte oder einer Toilette verzichten.

Ich gönne jedem seinen Urlaub, sehe es aber als bedenklich an, wenn so viele zur gleichen Zeit hier sind. Halten sich nicht alle an die Regeln und benehmen sich Rücksichtlos, missachten die Natur, droht das Jedermannsrecht zu zerfallen. Ich wäre sogar dafür die Anzahl der Boote zu beschränken um dem „Massentourismus“ hier etwas Einhalt zu gebieten.

 

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